MAYA DELAQUIS


Sabiene, Espe und der Bienenstock, 2015

Barrys Erben, 2014

Finn der Bär und Agathe im Zytglogge, 2013

Finn und der Berner Bär, 2012

 

Die geborene Bernerin, zeichnete und malte, kaum dass sie fähig war Farbstifte zu halten. Ihre Eltern erkannten ihr Talent und förderten es, indem sie Maya immer wieder Zeichnungs- und Malutensilien schenkten. Bereits früh zeigte sich Mayas uneingeschränkte Liebe zu Tieren, die sie bis zum heutigen Tag begleitet. Nach der Kunstgewerbeschule in Bern, bildete sie sich als Grafikerin mit Eidg. Abschluss aus. In dieser Zeit gewann sie mit wissenschaftlichen Zeichnungen ein Eidg. Stipendium für angewandte Kunst. Ihre anatomischen Kenntnisse eignete sie sich unter anderem bei der zeitweiligen Arbeit im Naturhistorischen Museum in Bern an. Sie bestritt immer wieder Bilderausstellungen in verschiedenen Schweizer Städten. Mayas Namen kennt man einerseits von ihren Hunde – und Tierzeichnungen her, andererseits vom Richten an Hundeausstellungen im In- und Ausland als Internationale Spezial – und Körrichterin für ca. 40 Hunderassen. Eine weitere Passion von Maya ist das Schreiben. Neben verschiedenen Veröffentlichungen in kynologischen Fachzeitschriften, fanden Mayas Kurzgeschichten, die als «52 Wochenendgeschichten….» veröffentlicht wurden, regen Anklang. Als ehemalige Dozentin an der Höheren Fachschule für Gestaltung in Bern, gibt sie ihr Wissen in den Fächern Buchillustrationen und Tierzeichnen weiter. Maya Delaquis Vielfältigkeit gilt als eine bemerkenswerte Besonderheit. Sie versteht es, sich mit den verschiedensten Techniken auszudrücken. Ihr sprichwörtlicher Humor spiegelt sich nicht nur in ihren Geschichten, sondern auch in ihren abwechslunsreichen Bildern wieder.  

 

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