Amelie


Philippe D. Ledermann: Amelie

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Gerichtspräsident: «Würden Sie die Amelie auch heute noch vergewaltigen?» Angeklagter: «Ja, aber nicht sofort, bin noch nicht so weit …» Die Ermordung einer jungen Sozialtherapeutin im September 2013 in der Nähe von Genf durch einen zweifachen Vergewaltiger bildet die Grundlage für den neuen Roman von Philippe Daniel Ledermann. In «Amelie» geht es nicht allein um die Frage, wer für diesen vermeidbar gewesenen Mord verantwortlich war, sondern auch um Thesen, wie mögliche Opfer in Zukunft vor Triebverbrecher geschützt werden können – zum Beispiel mit einer Verwahrung der Rückfalltäter auf Lebenszeit. Ein Thema, das in der Schweiz spätestens seit der Annahme der Verwahrungsinitiative im Jahr 2004 und seit mehreren Mordfällen danach brandaktuell ist. Philippe Daniel Ledermann hat den Prozess gegen den Peiniger der jungen Frau im Mai 2017 verfolgt und darauf «Amelie», einen packenden Dokuroman, geschrieben.

 

Autor: Philippe D. Ledermann

192 Seiten, 12,5 × 19,5 cm, Fadenheftung, Hardcover

ISBN 978-3-03818-268-9, CHF, 29.– / EUR 25.–


Rezensionen:

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Der Bund, 6. November 2020
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Schweizerzeit, 4. Dezember 2020
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Anzeiger von Saanen, 13. November 2020
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